Bremsenfalle TAON-X ECO

Kerbl "TaonX Eco" Bremsenfalle

So schützen Sie Ihre Tiere auf kleinen Flächen
Die Falle beseitigt bis zu 95 % aller Bremsen im Umkreis von bs zu 5.000 m².

Diese Bremsenfalle ermöglicht einen weitgehenden Schutz vor den schmerzhaften Bissen von Bremsen für Pferde, Rinder, Esel und andere Tiere. Mit der Falle kann man den Tieren nicht nur bei der Abwehr von Stichverletzungen und Entzündungen, sondern auch von Übertragung zahlreicher Krankheiten – bspw. Borreliose helfen. Zudem sind die Tiere viel ruhiger und gelassener, wenn sie nicht von Bremsen – etwa Pferdebremsen – bedrängt werden oder deren Anwesenheit ausgesetzt sind.

Wichtige Information zum Einsatz der Bremsenfalle:

Bitte achten Sie beim Einsatz der Bremsenfalle auf die naturschutzrechtlichen Erfordernisse. Stellen Sie die Bremsenfalle nie innerhalb folgender Gebiete auf:

Nationalparks,
FFH- oder Naturschutzgebiete,
gesetzlich geschützte Biotope.

Beachten Sie ferner, dass die Bremsenfalle nicht ganzjährig eingesetzt wird. Hierfür gilt ein Zeitraum vom 1. Juni bis 15. September desselben Jahres.

Diese Falle lässt sich mit der enthaltenen Gliederkette ganz einfach an einem Baum oder sogar an einer Gebäudedecke aufhängen. Durch ein Winkeleisen für die Wandmontage, das Sie separat bestellen können, lässt sich die "TaonX Eco" selbst an Wänden oder Scheunen anbringen.

Der Erfolg spricht für die "TaonX Eco": Eine Falle beseitigt bis zu 95 % der Bremsen in einem Umkreis von bis zu 5.000 m². Die Bremsenfalle ist sehr bedienerfreundlich in der Handhabung.

Ob auf der Weide, im oder am Stall, die "TaonX Eco" lässt sich vielseitig einsetzen.

Wie funktioniert die Bremsenfalle "TaonX Eco" von Kerbl?

So lockt die "TaonX Eco" die Bremsen in die Falle: Die Bremsenfalle ist mit einem schwarzen Ball ausgestattet, welcher sich durch den Wind langsam bewegt und mit der Sonnenkraft erwärmt wird. So vermutet die Bremse ein sich bewegendes und warmblütiges Opfer vor sich, auf das sie nun zufliegt, um es zu stechen. Sobald das Insekt den Ball beißen will, prallt sie von dem stichfesten Gebilde ab. Nach dem gescheiterten Stechmanöver versucht die Bremse im Taumel fluchtartig nach oben zu fliegen. Das gelingt ihr jedoch nicht, da ein Trichter um den Ball die Bremse ausschließlich nach oben in den Fangbehälter leitet. Darin ist Wasser enthalten, in welchem das Insekt schließlich ertrinkt.

Mensch und Tier sind genervt von den Bremsen auf der Weide

Bremsen fliegen dorthin, wo es warm ist

Bremse verwechselt Ball mit Pferdehintern und versucht zu beißen

Bremse stößt sich ab...

... und wird durch den Trichter nach oben geleietet

Endlich Ruhe auf der Weide!